Samstag, 12. August 2006
Eine Brause wie ein David
shiraz, 16:46h
Viele kennen die Bionade vielleicht schon vom Sehen oder haben sie bereits probiert, wenn sie nicht grad wieder vergriffen war. Soll ja wirklich ein feines Getränk sein, hergestellt aus Gerste, Wasser, Zucker, Saftkonzentraten mit ein wenig Kohlensäure. Bisher hab ich noch keine getestet, aber gleich nach diesem Beitrag mach' ich mich auf die Suche nach einer Flasche.
Die Geschichte, die im Stern-Online dazu steht, finde ich durchaus ermutigend - nicht zuletzt, um mir eine Bionade zu kaufen - nein, die Haltung der Hersteller finde ich bemerkenswert und eben ermutigend. Denn sie schlugen ein Angebot von Coca-Cola aus, die Bionade aufzukaufen. Es ginge ihnen nicht ums große Geld, sondern darum, der Region etwas zu geben, was sie dringend braucht: Perspektive und Zukunft. Eine Firma wie Coca-Cola hätte die Produktion garantiert verlegt. Und was daran noch Bio wäre, könnte man sich auch überlegen.
Weshalb ich die Geschichte über die Bionade auch klasse finde, ist deswegen, weil ich schon seit Jahren der Meinung bin, daß wir nicht zulassen sollten, die Erzeugung unserer Nahrungsmittel denen zu überlassen, welchen der eigene Geldbeutel wichtiger ist, als unser Wohl. Leuten, die zumeist auf anderen Kontinenten sitzen und nicht mit der Wimper zucken, wenn hierzulande die Landwirtschaft den Bach runter geht, weil sie nicht billig genug produzieren kann, um die Profite zu maximieren.
Und ich mag die Geschichte vor Allem, weil sie nach Unabhängigkeit und Unternehmertum, wie es sein sollte, klingt.
So, jetzt schau ich mal zum Minimal, ob der wohl eine Bionade im Regal stehen hat.
Stern-Artikel
Die Geschichte, die im Stern-Online dazu steht, finde ich durchaus ermutigend - nicht zuletzt, um mir eine Bionade zu kaufen - nein, die Haltung der Hersteller finde ich bemerkenswert und eben ermutigend. Denn sie schlugen ein Angebot von Coca-Cola aus, die Bionade aufzukaufen. Es ginge ihnen nicht ums große Geld, sondern darum, der Region etwas zu geben, was sie dringend braucht: Perspektive und Zukunft. Eine Firma wie Coca-Cola hätte die Produktion garantiert verlegt. Und was daran noch Bio wäre, könnte man sich auch überlegen.
Weshalb ich die Geschichte über die Bionade auch klasse finde, ist deswegen, weil ich schon seit Jahren der Meinung bin, daß wir nicht zulassen sollten, die Erzeugung unserer Nahrungsmittel denen zu überlassen, welchen der eigene Geldbeutel wichtiger ist, als unser Wohl. Leuten, die zumeist auf anderen Kontinenten sitzen und nicht mit der Wimper zucken, wenn hierzulande die Landwirtschaft den Bach runter geht, weil sie nicht billig genug produzieren kann, um die Profite zu maximieren.
Und ich mag die Geschichte vor Allem, weil sie nach Unabhängigkeit und Unternehmertum, wie es sein sollte, klingt.
So, jetzt schau ich mal zum Minimal, ob der wohl eine Bionade im Regal stehen hat.
Stern-Artikel
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